03.02.24 Landesmuseum Wiesbaden
Das Landesmuseum in Wiesbaden ist ein staatliches Museum. Es wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst betrieben. Im Bereich Kunst werden die „Alten Meister“ vom 12. bis 18. Jahrhundert gezeigt. Zur Natur – Ausstellung werden Exponate aus der Tier- und Pflanzenwelt ausgestellt.“ Ästhetik und Natur“ Neben der Dauerausstellung gibt es mehrere Sonderausstellung.
Wir treffen uns am Samstag um 10 Uhr am Bahnhof in Limburg. Mit dem RMV Gruppenticket fahren wir nach Wiesbaden. Zustieg an den verschiedenen Haltestellen ist möglich.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
Es besteht das Einverständnis zur Veröffentlichung von persönlichen Bildaufnahmen zu den Beträgen in unseren Print – Internet Medien, außer die Zustimmung wird ausdrücklich verweigert. Dies geschieht zur Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
Hessisches Landesmuseum Wiesbaden
Für einen Besuch in einem Museum braucht man Zeit und Muse um alles zu erkunden.
Das Museumsgebäude wurde in den Jahren von 1912 bis 1920 erbaut. Drei Vereine betrieben das Museum bis es 1973 dem Land Hessen übertragen wurde. 1990 machten schwerwiegende Schäden am Gebäude eine aufwendige Sanierung erforderlich. Dadurch konnten ausgedehnte und großzügig Ausstellungsräume neu geschaffen werden.
Es bestehen zwei Abteilungen, die Kunstsammlung und die Sammlung der Naturwissenschaft. Aufeinanderfolgend werden die Kunstwerke „Alter Meister“ und „Zeitgenössische Kunst“ präsentiert. Wie auch zu den Themen: Religion, Porträt, Mythologie, Stillleben und Landschaft.
Unter dem Motto „Ästhetik und Natur“ werden dem Besucher eine große Auswahl von Darstellungen und Entwicklungsstufen der Tier- und Pflanzenwelt gezeigt. Tierpräparate in verschiedenen Bewegungsphasen zu Land, Wasser und in der Luft werden künstlerisch dargestellt.
Zu einer der aktuellen Sonderausstellungen gehören die Skulpturen des Bildhauers Stephan Balkenhohl. Die grob gehauenen und farbig bemalten Holzfiguren sind sein Markenzeichen. Die Figuren blicken meist ins Leere, bleiben distanziert, anonym, rätselhaft.
