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05.04.25 Stadtrundfahrt Wiesbaden
„Volle Fahrt voraus mit der Bimmelbahn„
Die Landeshauptstadt Wiesbaden bietet den Besuchern viele Möglichkeiten die Stadt kennenzulernen. Bekannt ist Wiesbaden durch seine Thermal- und Mineralquellen. Die Kurstadt zählt mit ihren heißen Quellen eines zu den ältesten Kurbädern in Europa. Viele Parks und Grünflächen laden zu einem Spaziergang ein. Mit der Thermine machen wir ein fünfzigminütige Stadtrundfahrt durch die hessische Landeshauptstadt.
Treffpunkt 10.30 Uhr ZOB Süd in Limburg ggü. Frankfurter / Blumenröder Straße. Die Bahn fährt ab 05.04.25 erst ab Bad Camberg nach Wiesbaden. Wir fahren daher mit dem Schnellbus X72 nach Wiesbaden.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
Es besteht das Einverständnis zur Veröffentlichung von persönlichen Bildaufnahmen zu den Beträgen in unseren Print – Internet Medien, außer die Zustimmung wird ausdrücklich verweigert. Dies geschieht zur Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
Die Thermine
Der Bahnverkehr zwischen Limburg und Wiesbaden fällt an diesem Wochenende aus. So mussten wir mit dem Schnellbus nach Wiesbaden fahren, der war leider sehr voll. Dafür waren wir schneller in der Innenstadt und konnten noch gemütlich über den Wochenmarkt schlendern.
An der Marktkirche gegenüber der Touristeninformation geht es los. Es ist eine gute Möglichkeit mit der Thermine die historischen Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt Wiesbaden auf Rädern zu sehen. Die Tour führt uns über die Wilhelmstraße zum Staatstheater, dem Kurhaus, dem Kurpark mit den Kolonaden und den Wasserfontänen und nicht zu vergessen, das ehrwürdige Spielkasino. In diesem Ambiente finden im Sommer zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt.
Wir sehen prachtvolle Villen mit Parkanlagen von prominenten Besitzern. Adelige, Schriftsteller, Kunstkenner und Industriellen fühlten sich schon in früheren Jahren in Wiesbaden wohl, auch heute ist Wiesbaden ein beliebter Wohnsitz für nicht nur Wohlhabende.
Auf dem Neroberg an der Russisch – Orthodoxe Kirche machen wir Halt. Die Zeit reicht für einen kurzen Besuch, um uns die Innenräume anzusehen.
Von dort geht unsere Rundfahrt weiter, vorbei an der Haltestelle der Nerobergbahn über die Taunusstraße. Viele Antiquitätenläden, Bars, Clubs und Restaurants finden sich hinter den schönen Jugendstil und Belle Epoque Fassaden.
Einmalig in Europa im Zentrum von Wiesbaden sprudeln zahlreiche heiße Quellen. Das Thermalwasser wurde schon zur Kaiserzeit als Heilwasser für viele Krankheiten genutzt. Wir sehen zum Ende der Fahrt den Kochbrunnen, den Schloßplatz, das Rathaus, das Stadtschloss mit dem Hessischen Landtag.
Eine super Tour mit der Thermine durch die Landeshauptstadt.
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23.03.25 Idstein
Die historische Altstadt mit seinen etwa 200 Fachwerkhäusern ist ein beliebtes Reiseziel in Hessen. Mit dem Auto über die A3 oder mit der Bahn, fährt man zügig an dem Ort vorbei um in die Rhein – Main – Metropole zu kommen. Dabei gibt es in Idstein einiges zu entdecken, den Hexenturm, die Altstadt, Schiefes Haus, Residenzschloss und Schlossgarten. Die Stadt ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
Mit dem Gruppenticket fahren wir nach Idstein. Treffpunkt Sonntag 11 Uhr Bahnhof Limburg. Zustieg an den verschiedenen Haltestellen ist möglich.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
Es besteht das Einverständnis zur Veröffentlichung von persönlichen Bildaufnahmen zu den Beträgen in unseren Print – Internet Medien, außer die Zustimmung wird ausdrücklich verweigert. Dies geschieht zur Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
Idstein
Der Bummel durch Idstein ist an diesem Samstag etwas schwierig, es ist Ostermarkt und die Stadt ist sehr voll. Dafür haben wir die Möglichkeit viele kulinarische Köstlichkeiten auf dem Markt zu probieren. Für den Hessentag im Jahre 2002 wurde die Altstadt für das Fest fit gemacht.
Die liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser prägen das mittelalterliche Stadtbild. So schlendert die Gruppe mit der Stadtführerin durch die Altstadt bis zum Residenzschloss. Es wurde von den Grafen und Fürsten von Nassau – Idstein erbaut. Nach einer Grundsanierung ist seit 1992 dort eine Schule untergebracht. Die Burg bzw. Schloss liegt auf einem Felsrücken der Stadt.
Bild von Marion Bild von Bocksoon Der Hexenturm das Wahrzeichen von Idstein wurde durch mehrere Bauphasen verändert und diente ehemals als Wachturm. in den Jahren der Hexenverfolgung waren dort angeblich die Hexen eingesperrt und warteten auf ihr Urteil. Es gab zwar zahlreichen Hexenprozesse mit Todesurteilen, die Inhaftierungen waren aber in einem kleinen Turm an der alten Stadtmauer. Passieren wir das Torbogengebäude bzw. die Alte Kanzlei vorbei an dem Schlossgarten, dann stehen wir mitten in der Altstadt, dem Rathaus und dem schiefen Haus auf dem König Adolf Platz. Es ist schon beeindruckend, die blaue Fassende mit den gelben Fensterrahmen.
Bild von Bocksoon Bild von Marion Die farbenprächtigen restaurierten Fachwerkhäuser mit den engen Gassen machen den Ort zu einem Schmuckkästchen im Taunus. Hier sollte man nicht so einfach auf der A3 vorbei fahren.
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09.03.25 Tiergarten Weilburg
Der etwa 100 Hektar große Tiergarten ist perfekt für einen Spaziergang durch die gepflegte Anlage. Es kann die große oder kleine Runde gelaufen werden. Mit viel Glück sind alle Tiere auf der Lauer um die neugierigen Besucher im Park zu sehen.
Dazu treffen wir uns am Sonntag um 14 Uhr am Eingang vom Tiergarten in Weilburg. Eigene Anreise, Fahrgemeinschaften sind erwünscht.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
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Wildpark Tiergarten Weilburg
Bei so einem herrlichen Frühlingstag lohnt es sich besonders einen Rundgang durch den Wildpark Tiergarten Weilburg zu machen. Der Park ist sehr weitläufig, in den riesigen Gehegen wirken die Tiere nicht wie eingesperrt.
Bild von Rosi Zu dem Park gehören ein alter Baumbestand, viele Grünflächen und zahlreiche schattige Ruheplätze zur Entspannung und natürlich viele Tiere.
Seen und Bäche sind hier gut in die Landschaft eingebettet. Man kann hier sehr viel Zeit verbringen, um die Tiere genau zu beobachten.
Bild von Rosi Bild von Ines Bild von Ines Ein schönes Naherholungsgebiet ganz in unserer Nähe für ein Sonntagsspaziergang.
Bild von Margret Bild von Margret Bild von Margret -
22.02.25 Deutsches Ledermuseum
Keine andere Stadt in Deutschland ist so bekannt für die Lederverarbeitung wie Offenbach. Seit 1764 wuchs die Lederindustrie hier stetig an, besonders durch die Herstellung von Kleinlederwaren. Das größere Sortiment und verschiedene Produktpaletten sorgten auch im ländlichen Bereich von Offenbach für Beschäftigung und ein wirtschaftliches Einkommen. Seit 75 Jahren findet zweimal jährlich die Lederwaren – Messe in Offenbach statt.
Treffpunkt Samstag 10 Uhr Bahnhof in Limburg. Mit dem Gruppenticket fahren wir nach Offenbach. Zustieg an verschiedenen Haltestellen ist möglich.
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Leder, die gegerbte Haut von Tieren. Der Beruf des Gerbers ist eines der ältesten Handwerksberufe der Welt. Durch den Einsatz von verschiedenen Gerbstoffen wird die Tierhaut konserviert und geschmeidig gemacht, es ist heute noch ein chemischer und intensiver Prozess. Echtes Leder ist immer noch ein wertvolles Material um schöne Dinge herzustellen.
Das Deutsche Lederwarenmuseum blickt auf eine 100 -Jährige Geschichte zurück. Es wurde ursprünglich gegründet um den Auszubildenen und den jungen Handwerker, die historischen Vorbilder des Lederhandwerkes zu erhalten.
Bild von Rosi Bild von Bea Bild von Bea Es werden Objekte aus verschiedenen Kulturen und Epochen gezeigt. Es sind unter anderem Alltags- und Luxusgegenstände aus dem Kunst- und Lederhandwerk dabei.
Bild von Bea In dem Museum werden immer wieder bestimmte Themen angesprochen, die Tasche als nützlicher Begleiter für Frauen und Männer, sondern auch als Arbeitsbegleiter. Sie wird oft als ein Statussymbol und Luxusobjekt gesehen. Man braucht sie für die Arbeit, für den Sport, fürs Hobby und um so viele andere Dinge in Ordnung zu halten.
Bild von Rosi Bild von Rosi Bild von Rosi Das Highlight in dem Museum ist der „Lederfühlraum“ hier sind die Tierarten beschrieben und das dazugehörende gegerbte Leder und Fell zum Anfassen. Außerdem werden die Produkte die aus den Materialen gefertigt wurden ausgestellt.
Es ist schon interessant was man aus Leder alles machen kann.
Auf geht´s in die Stadt
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09.02.25 Schloss Weilburg
Das Schloss Weilburg liegt auf dem zum Taunus gehörenden Bergspornes oberhalb der Lahn. Es wurde ab 1545 erbaut und gehört eines zu den gut erhaltenen Renaissanceschlösser in Hessen. Die Hälfte der Fläche gehört zur Weilburger Altstadt. Bei einem Rundgang durch die barocken Räume bekommen wir einen Einblick in das fürstliche Leben aus jener Zeit.
Eigene Anreise , wenn möglich in Fahrgemeinschaften. Wir treffen uns um 13.45 Uhr am Eingang vor dem Schloss. Die Schlossführung beginnt um 14 Uhr.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
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Schlossbesuch
Kommt man nach Weilburg dann ist das Schloss von weitem schon zu sehen. Die eindrucksvolle Kulisse mit der Orangerie, der Schlosskirche und dem Schlosspark prägen das gesamte Stadtbild insbesondere die Altstadt. In den Lahnauen umfließt die Lahn wie eine Schleife den barocken Bau.
Auf dem Weg zum Schloss begegnet uns die Skulptur des Stadtpfeifers. Sie waren im Mittelalter bei der Stadt als Musiker und Turmwächter angestellt. Zu ihren Aufgaben gehörte es regelmäßig von dem Turm Ausschau zu halten und bei Gefahr die Glocke zu läuten.
Das Denkmal hier erinnert an des Weilburger Stadtpfeifer Heinrich Kullmann. In einer Novelle beschreibt der Journalist, Novellist und Kunsthistoriker Wilhelm Heinrich Riehl das Leben des Stadtpfeifers in Weilburg.
Wir gehen weiter zum Innenhof des Schlosses. Die Besichtigung der Innenräume ist nur mit einer Führung möglich. Leider ist das Fotografieren hier nicht erlaubt.
Es wurde uns anschaulich erklärt wie die Menschen in dieser Zeit gelebt bzw. die Fürsten residiert haben. Die prunkvoll und gut erhaltenen Räumlichkeiten lassen die Geschichte wieder lebendig werden. Es war richtig schön, durch ein Dornröschenschloss zu schlendern, es fehlt nur der Prinz.