• vergangen

    31.05.25 Drehorgelfest Linz

    Wir fahren in die „Bunte Stadt am Rhein“ nach Linz zum Drehorgelfestival. Über 70 Drehorgelspieler setzen ihre Walzen in Bewegung um die Instrumente zum Klingen bringen.

    Die historische Altstadt wird zu einem Event der Leierkastenspieler. Anschließend geht es mit der Kasbachtalbahn zur Alten Brauerei im Kasbachtal.

    Treffpunkt Samstag Ste.- Foy- Straße Limburg. Die genaue Abfahrtszeit wird noch mitgeteilt.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

    Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.

    Es besteht das Einverständnis zur Veröffentlichung von persönlichen Bildaufnahmen zu den Beträgen in unseren Print – Internet Medien, außer die Zustimmung wird ausdrücklich verweigert. Dies geschieht zur Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
     

    LINZ AM RHEIN

    Tolles Wetter, eine wunderbare Atmosphäre, mit schönen Klängen, so präsentiert sich Linz an diesem Wochenende seinen Gästen. Die Drehorgelspieler spielten in kleinen Gruppen vom Burgplatz bis hoch zum Buttermarkt und die Zuhörer sangen und schunkelten spontan mit.

    Bild von Rosi

    Die bekannten Schlager haben die Besucher noch gut im Ohr. Die Drehorgelspieler und das Publikum gaben sich ein frohes Stelldichein in der Stadt. So singt und klingt es in der historischen Altstadt von Linz.

    Das schöne Wetter hielt leider nicht an. Auf dem Weg zum Bahnhof in Linz, zog ein Gewitter auf und es regnete kurze Zeit sehr heftig.

    Mit dem roten Schienenbus, die Kasbachbahn aus den fünfziger Jahren fahren wir durch das Kasbachtal, vorbei an einen von der Natur überlassenen Wald, alte Basaltsteinbrüche, Schluchten und Felswänden. Die Steilstrecke zwischen Linz und Kalenborn ist der Rheinsteig – Zubringer für Wanderer und für Touristen mit Vorliebe auf Nostalgie und Eisenbahnromantik .

    In der Erlebnisgastronomie “ Alte Brauerei Kasbachtal“ steigen wir aus. Das urige Gasthaus der Biergarten mit dem Kolonialwarenladen ist eine Zeitreise in der Vergangenheit. Die liebevoll von Roman Runkel zusammengetragenen Antiquitäten, alten Gebrauchsgegenstände, restaurierte Oldtimer sind sehr ansprechend präsentiert. Die größte Sammlung von historischen Werbeschildern haben hier einen Platz gefunden.

  • vergangen

    18.05.25 Minigolf im Hain

    Die Sonne scheint, endlich ist es soweit die Minigolf-Saison ist eröffnet.

    Minigolf eine coole Variante zum klassischen Golf.

    Auf 18 Bahnen heißt es den Ball mit möglichst wenigen Schlägen über die Hindernissen ins Loch zu bringen.

    Wir gehen an den Start am Sonntag ab 14 Uhr Minigolfplatz im Diezer Hain Christians Weg 4. Parkplätze gibt es an der Straße gegenüber dem Altenheim. Von dort sind es nur wenige Gehminuten zu Fuß bis zur Anlage und dem Cafe Waldrausch.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

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    Abenteuer Minigolf

  • vergangen

    04.05.25 Frühling in Eltville

    Es ist Frühling, die richtige Zeit um einen jungen spritzigen Wein zu probieren. Mit den steigenden Temperaturen erwacht die Natur aus seinem Winterschlaf. Der Rheingau und das romantische Rheinufer in Eltville begrüßen alle Weinliebhaber und alle anderen Gäste.

    Mit köstlichen Delikatessen und dem passenden Wein sorgen die Eltviller Winzer und Gastronomen für das leibliche Wohl. Dabei haben wir auch die Möglichkeit in der Stadt des Weines, Eltville bei einem Rundgang näher kennenzulernen.

    Treffpunkt 10 Uhr Bahnhof in Limburg mit dem Hessenticket fahren wir nach Eltville. Zustieg an verschiedenen Haltestellen ist möglich.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

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    Eltville

    Die Wein, Sekt und Rosenstadt Eltville liegt nördlich von Wiesbaden auf der östlichen Rheinseite. Sie ist die größte Stadt im hessischen Rheingau.

    Die sauber herausgeputzte Altstadt mit dem romantischen Rheinufer, ist die schönste Stadt im Rheingau. Hier geben sich nicht nur Wein, Sekt und Rosen ein Stelldichein, auch die Fußgängerzone mit den Fachwerkhäusern lädt den Besucher zum Bummeln und Verweilen ein.

    Der Sebastiansturm einst Teil der Stadtmauer steht im Garten der MM Sektkellerei. Die Gedenksäule wurde zu Ehren des Heiligen Sebastian benannt, der Schutzpatron von Eltville. Er soll als Fürsprecher in der Pestzeit die Menschen von den todbringenden und gefährlichen Krankheit befreien.

    Das „Schloss Rheinfels“ bzw. die Burg Crass ist das älteste Gebäude der Stadt. Die sehr schön angelegten Blumen- und Rosenbeete, die Promenade am Rhein und die verwinkelte Altstadt machen die Stadt zu einem Schmuckstück.

    Wie zauberhaft wird es erst sein, wenn all die Rosenbeete blühen?

    Ein guter Grund noch einmal die Stadt zu besuchen.

  • vergangen

    05.04.25 Stadtrundfahrt Wiesbaden

    Volle Fahrt voraus mit der Bimmelbahn

    Die Landeshauptstadt Wiesbaden bietet den Besuchern viele Möglichkeiten die Stadt kennenzulernen. Bekannt ist Wiesbaden durch seine Thermal- und Mineralquellen. Die Kurstadt zählt mit ihren heißen Quellen eines zu den ältesten Kurbädern in Europa. Viele Parks und Grünflächen laden zu einem Spaziergang ein. Mit der Thermine machen wir ein fünfzigminütige Stadtrundfahrt durch die hessische Landeshauptstadt.

    Treffpunkt 10.30 Uhr ZOB Süd in Limburg ggü. Frankfurter / Blumenröder Straße. Die Bahn fährt ab 05.04.25 erst ab Bad Camberg nach Wiesbaden. Wir fahren daher mit dem Schnellbus X72 nach Wiesbaden.

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    Die Thermine

    Der Bahnverkehr zwischen Limburg und Wiesbaden fällt an diesem Wochenende aus. So mussten wir mit dem Schnellbus nach Wiesbaden fahren, der war leider sehr voll. Dafür waren wir schneller in der Innenstadt und konnten noch gemütlich über den Wochenmarkt schlendern.

    An der Marktkirche gegenüber der Touristeninformation geht es los. Es ist eine gute Möglichkeit mit der Thermine die historischen Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt Wiesbaden auf Rädern zu sehen. Die Tour führt uns über die Wilhelmstraße zum Staatstheater, dem Kurhaus, dem Kurpark mit den Kolonaden und den Wasserfontänen und nicht zu vergessen, das ehrwürdige Spielkasino. In diesem Ambiente finden im Sommer zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt.

    Wir sehen prachtvolle Villen mit Parkanlagen von prominenten Besitzern. Adelige, Schriftsteller, Kunstkenner und Industriellen fühlten sich schon in früheren Jahren in Wiesbaden wohl, auch heute ist Wiesbaden ein beliebter Wohnsitz für nicht nur Wohlhabende.

    Auf dem Neroberg an der Russisch – Orthodoxe Kirche machen wir Halt. Die Zeit reicht für einen kurzen Besuch, um uns die Innenräume anzusehen.

    Von dort geht unsere Rundfahrt weiter, vorbei an der Haltestelle der Nerobergbahn über die Taunusstraße. Viele Antiquitätenläden, Bars, Clubs und Restaurants finden sich hinter den schönen Jugendstil und Belle Epoque Fassaden.

    Einmalig in Europa im Zentrum von Wiesbaden sprudeln zahlreiche heiße Quellen. Das Thermalwasser wurde schon zur Kaiserzeit als Heilwasser für viele Krankheiten genutzt. Wir sehen zum Ende der Fahrt den Kochbrunnen, den Schloßplatz, das Rathaus, das Stadtschloss mit dem Hessischen Landtag.

    Eine super Tour mit der Thermine durch die Landeshauptstadt.

  • vergangen

    23.03.25 Idstein

    Die historische Altstadt mit seinen etwa 200 Fachwerkhäusern ist ein beliebtes Reiseziel in Hessen. Mit dem Auto über die A3 oder mit der Bahn, fährt man zügig an dem Ort vorbei um in die Rhein – Main – Metropole zu kommen. Dabei gibt es in Idstein einiges zu entdecken, den Hexenturm, die Altstadt, Schiefes Haus, Residenzschloss und Schlossgarten. Die Stadt ist auf jeden Fall ein Besuch wert.

    Mit dem Gruppenticket fahren wir nach Idstein. Treffpunkt Sonntag 11 Uhr Bahnhof Limburg. Zustieg an den verschiedenen Haltestellen ist möglich.

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    Idstein

    Der Bummel durch Idstein ist an diesem Samstag etwas schwierig, es ist Ostermarkt und die Stadt ist sehr voll. Dafür haben wir die Möglichkeit viele kulinarische Köstlichkeiten auf dem Markt zu probieren. Für den Hessentag im Jahre 2002 wurde die Altstadt für das Fest fit gemacht.

    Die liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser prägen das mittelalterliche Stadtbild. So schlendert die Gruppe mit der Stadtführerin durch die Altstadt bis zum Residenzschloss. Es wurde von den Grafen und Fürsten von Nassau – Idstein erbaut. Nach einer Grundsanierung ist seit 1992 dort eine Schule untergebracht. Die Burg bzw. Schloss liegt auf einem Felsrücken der Stadt.

    Der Hexenturm das Wahrzeichen von Idstein wurde durch mehrere Bauphasen verändert und diente ehemals als Wachturm. in den Jahren der Hexenverfolgung waren dort angeblich die Hexen eingesperrt und warteten auf ihr Urteil. Es gab zwar zahlreichen Hexenprozesse mit Todesurteilen, die Inhaftierungen waren aber in einem kleinen Turm an der alten Stadtmauer. Passieren wir das Torbogengebäude bzw. die Alte Kanzlei vorbei an dem Schlossgarten, dann stehen wir mitten in der Altstadt, dem Rathaus und dem schiefen Haus auf dem König Adolf Platz. Es ist schon beeindruckend, die blaue Fassende mit den gelben Fensterrahmen.

    Die farbenprächtigen restaurierten Fachwerkhäuser mit den engen Gassen machen den Ort zu einem Schmuckkästchen im Taunus. Hier sollte man nicht so einfach auf der A3 vorbei fahren.