Veranstaltungen

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    27.02.2022 Kreppelkaffee beim „Dippsche“ in Staffel

    Bei unserer Planung im Dezember war es noch nicht klar, ob die Fastnachtsveranstaltungen in der gewohnter Form, wie vor der Corona – Pandemie stattfinden werden. Wir haben uns daher gedacht uns am Fastnachtssonntag zu einem Kreppelkaffee zu treffen.

    Treffpunkt am Fastnachtssonntag um 15 Uhr Bäckerei Huth in Staffel „Dippsche“

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp -Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

    Die Teilnahme an den Veranstaltungen übernimmt der Verein keinerlei Haftung und beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener Bilder zu den Berichten.

    Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen des Landes Hessen

    Einkehr im Cafe Dippsche

    Was ist eigentlich ein Dippsche? Auf Hessisch heißt ein irdener Topf, Keramiktopf oder eine Schüssel „Dippe“. Die kleineren Töpfe sind im Hessenland dann als „Dippsche“ bekannt. Es sind glasierte Töpfe, die in früheren Jahren aus dem Westerwald stammten. In der Region um Höhr-Grenzhausen und Ransbach – Baumbach sind die größten Tonvorkommen Europas. Aus dem Kannebäckerland stammen die typisch grau-blaue salzglasierte Steinzeug.

    Ein tonverarbeitenden Betrieb gab es bis 1991 auch in Staffel. Das Firmengelände der Steingutfabrik Staffel stand ganz in der Nähe des jetzigen Cafe´ Dippsche. In der Gegend als Dippemill oder Dippschesmill bekannt. Edlere Produkte und ein modernes Design brachten in den sechziger und siebziger Jahren der Steingutfabrik Staffel einen wirtschaftlichen Aufschwung, in seiner wechselreichen Geschichte der Fabrik. Heute erinnert ein modernes Cafe´ mit verschiedenen Dippschen an die Steingutfabrik in Staffel.

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    13.02.2022 Museumsbesuch im Grafenschloss Diez

    In Diez gibt es zwei Schlösser und zwei Museen. Unser Ziel ist diesmal das Grafenschloss. Es liegt auf einem Felsen in der Stadtmitte von Diez. Seit einigen Jahren ist ein Teil des Schlosses nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Über mehreren Etagen sind eine Dauerausstellung und auch wechselnde Ausstellungen, von verschiedenen historischen Themen zu sehen. Mit einem Rundgang können wir uns selbst einen Einblick in die Geschichte der Stadt und der Region machen. In einem anderen Teil des historischen Gemäuers befindet sich eine moderne Jugendherberge.

    Wir starten zu unserem Museumsrundgang am Sonntag um 14 Uhr am Grafenschloss.

    Ein öffentlicher Parkplatz befindet sich gegenüber vom Schloss am Amtsgericht Diez. Hier ist das Parken ohne zeitliche Begrenzung am Wochenende möglich.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe oder auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

    An der Teilnahme an den Veranstaltungen übernimmt der Verein keinerlei Haftung und beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener Bilder zu den Berichten.

    Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen des Landes Hessen.

    Das Grafenschloss in Diez

    Das Grafenschloss in Diez wurde im 11. Jahrhundert von den Grafen von Diez erbaut. Die befestigte Anlage ist eher eine Burg. Dabei sind die angebauten Gebäude wie eine Ringmauer angelegt und umfassen den Burghof.

    Den großen Hof erreicht man nur über das Torhaus, das besonders gut gesichert ist, zum Schutz der gesamten Anlage. Auch die bevorzugte Höhenlage des Schlosses ist eine zusätzliche Absicherung vor angreifenden Feinden und man hat die Kontrolle über wichtige Grenz- und Verkehrswege. Über die Jahrhunderte hatte das Grafenschloss mehrere verschiedene Besitzer und wechselnde Nutzungseinrichtungen. Heute ist hier eine moderne Jugendherberge und ein Museum untergebracht.

    Das Museum umfasst die Erdgeschichte von vielen Millionen Jahren bis in die Frühzeit. Hier werden in der Ausstellung geologische Zeiträume dargestellt. Die Entwicklung der Fauna und Flora. Der Prozess der Fossilwerdung in den verschieden Phasen.

    Es wurden Mineralien aus dem Nassauer Land zusammengetragen, Fundstücke aus dem Diezer und Limburger Bergrevier. Durch die Industrialisierung wurde bis in das 19. Jahrhundert viele mineralische Rohstoffe in der Gegend abgebaut. Die wirtschaftliche Nutzung der Naturstoffe, war für die damalige Zeit eine wichtige Erwerbsquelle.

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    30.01.2022 Winterwanderung zum Mensfelder Kopf

    Winterwandern kann man überall, man denkt dann immer an verschneite Landschaften, sonnige Kälte mit grandiosen Aussichten. Aber auch eine winterliche Tour zu unserem Hausberg Mensfelder Kopf bei trockenem Wetter, frischer klarer Luft und guter Fernsicht kann durchaus ein Erlebnis an Wintertagen werden.

    Wir treffen uns am Sonntag um 13 Uhr am Ortseingang von Mensfelden über die 417 von Linter kommend. Von hier starten wir über die Schöne Aussicht zu einem Rundgang über den Mensfelder Kopf.

    Zur besseren Planung bitten wir wie üblich um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe oder auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

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    16.01.2022 Bowling in der Stadthalle Limburg

    Gleich im neuen Jahr wollen wir wieder einmal sportlich aktiv werden. Fast in jeder größeren Stadt finden wir ein Bowling – Center. Sport mach Spaß, besonders in der Gemeinschaft.

    Wir treffen uns am Sonntag um 14 Uhr im Herzen von Limburg zum Bowling spielen.

    Hier müssen spezielle Bowlingschuhe getragen werden, kein Turnschuhe. Die können direkt an der Bahn ausgeliehen werden.

    Zur besseren Planung bitten um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe oder per Mail an cdg-limburg@gmx.de

    Die Teilnahme an den Veranstaltungen übernimmt der Verein keinerlei Haftung und beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener persönlicher Bilder zu den Berichten.

    Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen des Landes Hessen.

    Bowling

    Beim Bowling heißt die Kugel Ball und hat drei Löcher für Daumen, Mittel- und Ringfinger. Jeder Wurf ist ein Frame. Die Kegel heißen Pins und man wirft nicht auf neun Pins sondern auf zehn Pins. Die Bahn ist etwas schmäler und kürzer als die üblichen Kegelbahnen und sie wird gut geölt. Beim Spielen werden spezielle Schuhe getragen, die man fast bei jeder Bowlingbahn günstig ausleihen kann.

    Das Ziel beim Bowling ist es möglichst alle zehn Pins umzuwerfen. Dazu hat jeder Spieler zwei Würfe. Werden beim ersten Wurf alle zehn getroffen so hat man ein Strike, werden mit dem zweiten Wurf alles abgeräumt, so hat man ein Spare geworfen. Wenn ein Ball in die Rille läuft, so ist dies ein Fehlwurf und es werden keine Punkte gezählt.

    Die in einem Spiel von jedem Spieler geworfene Pins erfolgt durch einzelne Punktezählung in der digitalen Anzeige an der Bowlingbahn. Es ist für Anfänger nicht immer ganz leicht zu überblicken, wie die Punktzahlen gezählt werden. Aber mit viel Übung und vielen Würfen verlassen wir uns voll und ganz auf die digitale Anzeige.

    Denn beim unserem Stammtisch gewinnt immer der Spaßfaktor

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    21.11.2021 Stadtführung in Weilburg

    Weilburg die Perle an der Lahn

    Viele Städte haben wir in all den Jahren mit unserem Stammtisch schon besucht. Dabei übersieht man oft die sehenswerte Orte ganz in unserer Nähe. Weilburg mit seiner barocken Schlossanlage liegt auf zum Taunus gehörenden Bergsporns über der Lahn. Es gehört zu den bedeutendsten barocken Anlagen in Hessen. Wir wollen mit einem Rundgang in der Stadt uns über die Zeitgeschichte informieren und kennen lernen.

    Wir treffen uns am Sonntag um 13.00 Uhr am Bahnhof in Limburg. Mit der Bahn fahren wir gemeinsam nach Weilburg.

    Zur besseren Planung bitten wir  um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp-Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

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    Ein Stadtrundgang in Weilburg

    Die Lahn umfließt wie eine Schleife die Altstadt von Weilburg und das Weilburger Schloss.

    Mit der Bahn geht es nach Weilburg und mit angemessenen Schritten zu unserem Treffpunkt den Neptunbrunnen am Marktplatz. Im Hintergrund des Brunnens befindet sich das Alte Rathaus, heute ist dort ein Cafe mit Bistro und die Schlosskirche. Der quadratisch angelegte Platz werden von zweigeschossigen Doppelhäusern begrenzt.

    Graf Johann Ernst zu Nassau Weilburg war wirtschaftlich und finanziell gut gestellt. So baute er ab 1700, durch den im Dreißigjährigen Krieg zerstörte mittelalterliche Altstadt um. Er beauftragte den Architekt Julius Ludwig Rothweil nach dem Vorbild des französischen Sonnenkönig Ludwig XIV das Schloss und die Parkanlagen umzugestalten.

    Je prächtiger die Bauten mit den dazugehörigen Park, umso mehr das Ansehen des damals herrschenden Regenten.