Minigolf ist eine Ballsportart für Jung und Alt. Bei dem Geschicklichkeitsspiel soll der Ball mit möglichst wenigen Schlägen, über verschiedene Hindernisse, ins Loch gebracht werden. In der parkähnlichen Anlage am Herthasee können wir Minigolf und auch Boule spielen.

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.

Es besteht das Einverständnis zur Veröffentlichung von persönlichen Bildaufnahmen zu den Beträgen in unseren Print – Internet Medien, außer die Zustimmung wird ausdrücklich verweigert. Dies geschieht zur Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.

Minigolf

Am Sonntag startete unser Team zum Minigolf spielen am Herthasee. Alle Mitglieder waren eingeladen ihre Minigolf Kenntnisse zur Schau zu stellen und zu verbessern. Bei nicht gerade strahlendem Sonnenschein war die Minigolfanlage gut besucht. Nach einem kurzen Regenschauer blieb es trocken. Die 18 Bahnen befinden sich unter einem herrlichen alten Baumbestand, die Anlage ist auch an heißen Tagen ein angenehmer Besuchsort.

Die Bälle rollen über Hügel, prallen an Mauern, hüpfen über das Spielfeld und kullern durch einen Tunnel ins Loch. Hier verbindet sich Spaß mit Konzentration. Es ist keine anstrengende schweißtreibende Sportart, sondern ein Spiel mit Pfiff und Fingerspitzengefühl. Wenn sich der Ball störrisch zeigt, ist so mancher Lacher der Mitspieler garantiert. Das Ergebnis ist dann doch eine Überraschung.

Willkommen an Bord….

Bei einer Schiffsrundfahrt auf der Mosel haben wir einen herrlichen Ausblick auf Cochem und der Umgebung. Wir haben hier schon die Reichsburg besichtigt und auch eine Weinprobe gemacht. Nun gehen wir an Bord um die Landschaft um Cochem von der Mosel aus zu bewundern.

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Der Ebbelwei – Express ist eine bemalte Straßenbahn in Frankfurt, in dem das Nationalgetränk von der Hessenstadt, den Apfelwein (auf Hessisch Äppelwoi oder auch Ebbelwei) ausgeschenkt wird. Die zweiachsige Straßenbahn sollte 1977 vor ihrer Stilllegung nur noch für kurze Zeit auf eine Werbetour gehen. Wegen der großen Beliebtheit fährt die Bahn heute noch durch Frankfurt. In der einstündigen Fahrt kommen wir an vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei.

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Der Ebbelwei -Express

Wer an Frankfurt denkt, hat sofort den Flughafen und die Skyline mit seinen einzigartigen Bankentürmen im Kopf. Die Mainmetropole hat aber noch mehr zu bieten. Eine originelle Idee ist es mit dem Ebbelwei – Express eine Rundfahrt durch Frankfurt zu machen.

Bei einer Flasche Apfelwein oder Apfelsaft und einer Tüte Brezel geht es mit Musik und einem Schaffner, der uns etwas über Frankfurt erzählt, durch die Stadt. Die Fahrt beginnt im Ostend am Frankfurter Zoo, über den Börneplatz, dem Römer die „Gudd Stubb“ Frankfurts, vorbei an der gegenüberliegenden Paulskirche. Da sehen wir auch schon den Willy Brandt Platz, das sogenannte Bankenviertel mit dem Eurotower. So tuckern wir weiter zum Westend, vorbei an der Festhalle mit seinem Messeturm.

Über die Friedensbrücke mit seiner imposanten Silhouette erreichen wir Sachsenhausen, das Ebbelwei – Viertel. Wir sind jetzt südlich vom Mainufer, gegenüber der Frankfurter Altstadt. Der Stadtteil auch “ Dribbdebach“, also „drüben“ über dem Main gelegene Stadtteil, war schon immer ein beliebter Ort um das “ Stöffsche“ den Frankfurter Apfelwein zu genießen. Unsere außergewöhnliche Rundfahrt endet wieder am Zoo.

Da wir schon einmal in Frankfurt sind, wollen wir auch die entspannte Atmosphäre von Sachsenhausen kennen lernen. Mit der normalen Straßenbahn, wir sind jetzt schon geübt auch mit der U – Bahn zu fahren, geht es zum Abschluss in eine Ebbelwei – Kneipe. Hier gibt es noch die für Hessen typische Gerichte. Die Frau Rauscher aus der Klappergasse haben wir nicht gesehen.

„Eine Bootsfahrt die ist lustig, eine Bootsfahrt die ist schön“

Gerade im Sommer ist es ein schönes Erlebnis mit einem Tretboot auf der Lahn zu schippern. Hier ist Muskelkraft von jedem Mitfahrer gefragt. Eine Reise auf der Lahn ist ein toller Spaß für Alt und Jung.

Wer Lust zum Wandern hat, kann vorher die Natur und die schöne Aussicht von Birlenbach bis nach Balduinstein erleben.

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Balduinstein

Der Start zu unserer Wanderung ist der Ortsausgang Birlenbach. Der gut begehbare Wanderweg liegt oberhalb der Lahn. Am Franzosenlay, eine Aussichtsplattform machen wir Rast und genießen die Höhenluft vom Lahntal. Es geht weiter flussabwärts des Lahnhöhenwegs nach Balduinstein. Die malerische kleine Gemeinde an der Lahn ist ein beliebtes Ausflugziel für Wanderer, Radfahrer und für alle die sich gerne auf dem Wasser bewegen.

Auf einem schönen Abschnitt der Lahn sehen wir die Schaumburg von einer anderen Perspektive. Jetzt fahren wir mit dem Tretboot flussaufwärts und genießen die Landschaft vom Wasser aus.

In Balduinstein ist es gelungen den ehemaligen alten Bahnhof in ein schmuckes Kaffeehaus zu verwandeln. Zwischen alten Requisiten der Bahn, ist ein gemütlicher Gastraum eingerichtet, das Kaffeehaus Stellwerk. Die Regionalbahn verkehrt weiterhin im Stundenrhythmus von Limburg nach Mayen – Ost. Für die Wanderer geht es vom Ufer der Lahn zurück über den Teilabschnitt des Lahnhöhenwegs nach Birlenbach.

Der Palmengarten ist einer der drei botanischen Gärten in Frankfurt und der Größte seiner Art in Deutschland. Die Parkanlage und die Gewächshäuser mit tropischen und subtropischen Pflanzen bietet den Besuchern eine einzigartige Vielfalt an Fauna und Flora. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel der Stadt und der umliegenden Region. 

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Palmengarten Frankfurt

Trotz des Schienenersatzverkehr ab Niedernhausen, fuhren wir wie geplant in den Palmengarten nach Frankfurt.

Der Gartenfachmann Heinrich Siesmayer plante und errichtete nach dem Vorbild der Pariser Weltausstellung riesige Gewächshäuser für tropische Baum- und Pflanzenbestände. Der Palmengarten gehört bis heute einer zu den vielen Sehenswürdigkeiten die Frankfurt zu bieten hat. Unser Weg führte uns zunächst in das Palmenhaus. In dem überdimensionalem Wintergarten befinden sich exotische Pflanzen- und Palmenarten, einen Wasserfall mit einem kleinen Bach und einer Grotte.

Der etwa 20 Hektar große Freilandbereich ist gefüllt mit heimischen Baum- und Pflanzenarten. Hier blüht zu jeder Jahreszeit etwas. Bei unserem Besuch ist es der Rhododenron, der seine Blütenpracht entfaltet. Der Erholungspark mit seinen gut ausgebauten Wegen lädt Pflanzenfreunde zum Verweilen ein. Ob es Rasen- Stein- Staudengärten sind, bei einem Rundgang finden wir eine Vielfalt von Pflanzen.

Auf zwei Teiche kann der Besucher Rudern und Tretboot fahren, oder die verschiedenen Wasserspiele und Brunnen beobachten. In weiteren Schauhäusern können wir Pflanzen aus Amerika, Afrika und den kanarischen Inseln sehen. Die naturgetreue Nachbildung der Savanne, die Nebelwüste, des Monsunregenwald, das Subantarktishaus mit den tropischen Landschaften können zu jeder Jahreszeit bestaunt werden.

Ein Besuch im Blüten- und Schmetterlingshaus sollte man nicht verpassen, die freifliegenden tropischen Schmetterlinge aus Cosa Riga, flattern zwischen üppigen Pflanzen und den Gästen umher. In Schautafeln werden die Wechselbeziehung zwischen Blüten, Bestäubung und die Entwicklungsstufen eines Schmetterlings gezeigt.

Eins noch, wer einen Tag im Palmengarten verbringen will, sollte sich genügend Verpflegung mitnehmen. Das Cafehaus Siesmayer ist meist überfüllt und teuer. Die Villa Leonardi hat zwar leckeren Kuchen und kleine Gerichte zu einem fairen Preis im Angebot, die lange Wartezeiten lassen einem den Appetit auf etwas zu Essen vergehen.