Veranstaltungen

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    10. 07. 2022 Wanderung durch den Tierpark Weilburg

    Im östlichen Hintertaunus in der Gemarkung von Hirschhausen liegt der Tiergarten Weilburg. Es werden hier über 20 einheimische und ehemals einheimische Tierarten gezeigt. Zudem parkähnlichen angelegtem Gelände gehören mehrere Weiher, einen Baumbestand der einem natürlichen Mischwald gleicht. Hier sind über 200 verschiedene Pilzarten zu finden und auch einige die auf der Roten Liste stehen.

    Treffpunkt zur der Wanderung ist Sonntag, 14 Uhr Eingang vor dem Tierpark. Wir reisen mit dem eigenen Auto an, wenn möglich in verschiedenen Fahrgemeinschaften.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp-Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de 

    Die Teilnahme den Veranstaltungen übernimmt der Verein keinerlei Haftung und beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener Bilder zu den Berichten.

    Wildpark “ Tiergarten“ Weilburg

    Bei unserem Besuch im Weilburger Tiergarten hatten wir leider Pech, es waren an diesem Tag nur wenige Tiere zu sehen. Sie hatten sich nach der Fütterung verkrochen, um ihren Mittagsschlaf zu halten. Wir nutzen die Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang durch das Gehege. Vielleicht werden noch einige Tiere neugierig und kommen aus ihrem Versteck.

    Der Großteil des Parks liegt im Wald. Das Gelände ist sehr weitläufig mit einem schönen Laubwaldbestand und großen Wiesen- und Weideflächen. Wir finden mehrere Aussichtstürme für einen besseren Blick auf die Tiere, doch sie lassen sich nicht locken um sich den Besuchern zu zeigen.

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    25.06.2022 Fahrt nach Cochem mit Besuch der Reichsburg

    Ein Tagesflug an die Mosel mit einem Besuch der historischen Altstadt in Cochem und der Reichsburg ist jederzeit ein gutes Reiseziel. Auf einem Fels erhebt sich die Burg über Cochem. Die mittelalterliche Reichsburg wurde im 19. Jahrhundert in der Burgenromantik im neugotischen Stil wieder aufgebaut.

    Treffpunkt Samstag um 09.30 Uhr Bahnhof Limburg. Wir fahren mit der Bahn zunächst nach Koblenz und steigen dann in die Bahn nach Cochem um.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp-Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

    Die Teilnahme den Veranstaltungen übernimmt der Verein keinerlei Haftung und beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener Bilder zu den Berichten.

    Es gelten die die aktuellen Hygienemaßnahmen des Landes Hessen.

    Die Reichsburg in Cochem

    Kommt man nach Cochem ist die Reichsburg schon von weitem zu sehen. Würdevoll erhebt sich die Burg über die Moselstadt. Im Mittelalter diente sie als Zollburg, kein Schiff konnte die Mosel durchlaufen ohne gesehen zu werden. Einst im romantischen Stil erbaut wurde sie im 17. Jahrhundert fast vollständig zerstört. Der reiche Berliner Kaufmann Louis Frederic Jacques Ravene kaufte 1868 die Ruine und baute sie im neugotischen Stil wieder auf.

    Der Mäzen Ravene genoss großes Ansehen nicht nur in Cochem, sondern auch in anderen verschiedenen Städten. Die Burg blieb bis 1942 als Sommersitz in privater Hand der Familie. Neuer Eigentümer wurde zunächst das Deutsche Reich, nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Besitz an das Land Rheinland – Pfalz und ab 1978 an die Stadt Cochem über.

    Steil geht es dann auf den Berg. Vom Moseltal bis zum frei zugänglichen Teil der Anlage müssen einhundert Meter Höhenunterschied überwunden werden. Dafür wird man mit einem wunderbaren Aussicht über die Mosel und der Stadt belohnt.

    Sieht aus wie ein Frosch, ist aber ein Löwe in einer Ritterrüstung. Der Löwe das Wappentier der Burg überwacht das gesamte Areal. Die Besichtigung im Innenbereich ist nur mit einer Führung möglich. Eine Rundgang durch die verschiedenen Räumlichkeiten sind gefüllt mit wertvollen Möbelstücken, Vasen Teppichen, Kachelöfen, Kacheln aus Delft. Die Türen und Wände sind verziert mit edlen Holzschnitzereien.

    Die Reichsburg ist ein Touristenmagnet an der Mosel

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    12.06.2022 Fahrt mit der Kurwaldbahn in Bad Ems

    Die Kurwaldbahn in Bad Ems ist eine vollautomatisch betriebene Standseilbahn und die steilste Seilbahn der Welt. Sie verbindet das Kurviertel mit der Bismarckhöhe. Wir werden bei der Fahrt einen wunderbaren Panoramablick über Bad Ems und das Lahntal erleben.

    Wir treffen uns am Sonntag um 10.30 Uhr am Bahnhof in Limburg. Von dort fahren wir gemeinsam mit der Bahn nach Bad Ems.

    Zur weiteren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe oder auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

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    Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen des Landes Hessen.

    Kurwaldbahn in Bad Ems

    Bad Ems ist eine elegante, stilvolle Stadt mit den gepflegten Kur- und Parkanlagen gehört sie zu den schönsten Kurstädten in Rheinland-Pfalz. Die Stadt hat viele Sehenswürdigkeiten, ein herausragendes kulturelles Erbe und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Der Kurort ist bekannt für seine Mineralquellen, die mit einer Temperatur bis zu 57 Grad aus der Erde sprudeln.

    Von dem engen Lahntal führt die Kurwaldbahn direkt hoch auf das Kurviertel die Bismarckhöhe. Es ist der bequemste und die kürzeste Weg zu den Höhenlagen an der Lahn zu kommen. Ein Personenbeförderungsmittel der besonderen Art. Man hat einen wunderschönen Blick über das Lahntal und über das Kaiserbad Bad Ems.

    Direkt neben dem Ausstieg der Bergstation steht der 12,5 m hohe Bismarckturm. Er wurde zu Ehren von Fürst Otto von Bismarck des 1. deutschen Reichskanzler erbaut und 1901 eingeweiht. Der Kurpark wurde erst in den siebziger Jahren angelegt. Der Wanderweg führt an den drei Kliniken vorbei. Ohne nennenswerte Steigungen, vielen Sitzmöglichkeiten, einen Biotop ist der Park ideal für einen ausgedehnten Spaziergang in luftiger Höhe.

    An der Lahnpromenade lassen wir unsere Reisetour mit der Kurwaldbahn ausklingen und genießen noch die angenehme Kuratmosphäre des Heilbads.

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    29.05.2022 Minigolf am Herthasee

    Es ist schon zu einer festen Gewohnheit geworden, einmal im Jahr Minigolf zu spielen. In der schattigen Parkanlage können wir Minigolf und Boule spielen, oder einen Rundgang um den Herthasee machen.

    Wir treffen uns um 14 Uhr am Minigolfplatz PizzaRama am Herthasee. Er liegt direkt an der B 417 Richtung Holzappel.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp-Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de

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    Faszination Minigolf

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    14.05.2022 Fahrt zum Landschaftsmuseum Westerwald

    In einem dritten Versuch möchten wir das Freilichtmuseum in Hachenburg besuchen. Die erste Planung viel wegen der Pandemie aus. Das zweite Vorhaben nach Hachenburg zu kommen, scheiterte an dem Schienenersatzverkehr der Bahn durch eine Fehlinformation. Die Gleisarbeiten sind beendet und wir hoffen auf eine reibungslose Fahrt.

    Wir treffen uns am Samstag um 9.30 Uhr am Bahnhof in Limburg. Gemeinsam fahren wir mit der Bahn an Hachenburg.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe oder per Mail an cdg-limburg@gmx.de

    Die Teilnahme an den Veranstaltungen übernimmt der Verein keinerlei Haftung und beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener Bilder zu den Berichten.

    Es gelten die aktuelle Hygienemaßnahme des Landes Hessen.

    Endlich war es soweit, planmäßig und pünktlich ging es mit der Bahn nach Hachenburg.

    Das Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg liegt am Rande des Burgparks nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt.  Die Häuser stammen aus verschiedenen Orten im Westerwald. Sie wurden ab 1980 an ihren herkömmlichen Stadtorten abgebaut, restauriert und im Freilichtmuseum aufgebaut.

    Aus Dornburg – Frickhofen stammen das Mühlenhaus und die mit Wasserkraft betriebene Ölmühle. Von 1750 bis etwa 1950 wurden in der Mühle Speise-, Brenn – und Schmieröle gewonnen.

    Die aus dem ganzen Land zusammengetragene Sammlung spiegelt das Leben der Bewohner, die Geschichte des Westerwald und die schwere Arbeit aus dem 17. bis 19. Jahrhunderts wieder.

    Sie geben uns einen Einblick in den Alltag einer längst vergangenen Zeit.  Das Leben war einfach, mühsam und von viel Arbeit geprägt. Wer hier von einer „guten alten Zeit“ spricht, sieht hier nur das „idyllische  Leben“. Dabei war es ein harter Überlebenskampf eng verbunden mit der Natur.