Veranstaltungen
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21.12.19 Weihnachtsfeier
Mit Ende Jahres beginnt auch die Saison der Weihnachtsfeiern in allen Vereinen. Man erlebt die Vorweihnachtszeit einfach zu kurz. Fast jeder hat mehrere Veranstaltungen oder Adventsaktionen. Dabei wird oft vergessen, dass es ein christliches Fest ist. Es gibt fast keine Alternative zu der klassischen Weihnachtsfeier.
Wir feiern in diesem Jahr im Restaurant Saloniki in Niederhadamar ab 18 Uhr.
Auf Wichtelpakete werden wir in diesem Jahr verzichten. Dafür gibt es ein kleines Überraschungsgeschenk vom Verein und wie üblich einen Verzehrbon von 10 Euro.
Eine verbindliche Anmeldung wie üblich beim Stammtisch, über die WhatsApp-Gruppe und auch über Kontakte unserer Homepage.
Ich das Christkind komme in diesem Jahr
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier fand im Restaurant Saloniki in Niederhadamar statt. In einem weihnachtlich geschmücktem Raum fanden sich nach und nach alle angemeldeten Mitglieder ein. Nach einer kurzen Begrüßung der Vorsitzenden konnten wir mit dem Essen beginnen. Dabei durfte anschließend, wie es bei einem griechischen Lokal so üblich ist, der gewohnte Ouzo nicht fehlen. Er sorgte einfach die Stimmung.
Zur Überraschung der Gäste kam in diesem Jahr das Christkind mit einem Gedicht über das Licht.
Ich traf den Weihnachtsmann gestern Nacht und habe mit ihm ausgemacht.
Das jeder ihr im Saal, ein tolles Geschenk von mir dem Christkind erhält.
Drum freut euch allen auf Eines, es ist auch was ganz Feines.
Für jeden Teilnehmer gab es eine Lichterflasche, sie ersetzt in diesem Jahr das Wichtelpaket.
Weitere Programmpunkte folgten: Brigitte las uns ein Weihnachtsgedicht vor. Edith erzählte uns eine Geschichte im Frankfurter Dialekt. Rolf unser Chorsänger stimmte zwischendurch immer wieder mal ein Weihnachtslied an. Zum Schluss hatte Ilse noch eine Erzählung von dem kleinen Kobold Gwendolin. Mit ihren liebevoll verpackten Gaben, die Kerze, den Tee und das Gebäck mit einem Zettel, sorgte Sie für eine gemütliche Teestunde.
Es war eine schöne gelungene Weihnachtsfeier.
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07.12.19 Weihnachtsmarkt in Idstein
Die Weihnachtsmärkte gehen zurück auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen. Hier hatten die Bürger noch einmal die Möglichkeit sich für den winterlichen Bedarf einzudecken. Ein typischer Weihnachtsmarkt besteht heute überwiegend aus Essens- und Getränkestände mit den regionalen Spezialitäten. Es werden oft weihnachtliche und kunsthandwerkliche Artikel angeboten. Dazu gehören auch ein künstlerisches oder kulturelles Rahmenprogramm.
Idstein“ ein Markt der Lichter“ der richtige Ort für einen weihnachtlichen Bummel.
Wir treffen uns am Samstag um 15 Uhr am Bahnhof in Limburg. Mit der Bahn fahren wir nach Idstein. Es besteht Zustieg an den verschiedenen Haltestellen.
Vom Bahnhof bis zur Innenstadt sind es etwa 10 Gehminuten zu Fuß. Die Fahrtkosten übernimmt der Verein, daher ist eine Kaution von 10 Euro fällig. Wir bitten um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über die WhatsApp-Gruppe und auch über Kontakte unserer Homepage.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung persönlicher Bildern zu den Berichten.
Weihnachtsmarkt Idstein
Die Stadt Idstein hat sich am zweiten Adventswochenende zu einem Lichtermeer verwandelt. Die liebevoll dekorierte Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, dem Hexenturm erstrahlte in einem weihnachtlichen Glanz. Verschiedene Musikgruppen, Kinderbelustigungen, viele Holzhütten mit Handwerkskunst und kulinarische Köstlichkeiten lockten etliche Besucher in die Stadt.
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24.11.19 Frühstücken und Spielen in Lindenholzhausen
Vor allem im Herbst und Winter, wenn das Wetter nasskalt und trüber wird, ist es ein schönes Vergnügen sich mit Gesellschaftsspielen die Zeit zu vertreiben. Ob es Brettspiele, Würfeln oder Kartenspiele sind, Spiele in der Gesellschaft und mit Freunden macht ganz besonders viel Spaß.
Dazu treffen wir uns am Sonntag ab 10 Uhr im unteren Gruppenraum des Pfarrzentrum in Lindenholzhausen. Hier haben wir die Möglichkeit erst ausgiebig zu frühstücken und anschließend bis in den Nachmittag hinein, mit Gesellschaftsspiele einen gemütlichen Sonntag zu verbringen.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über die WhatsApp-Gruppe und über Kontakte unserer Homepage. Bei der Anmeldung ist eine Kaution von 10 Euro fällig.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener persönlicher Bilder zu den Berichten.
So fängt ein Sonntag schon mal gut an
Ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen, Marmelade, Lachs, Wurst, Käse, Obst und Rührei lockte viele Mitglieder ins Pfarrzentrum. In gemütlicher Runde bei einer Tasse Kaffee wurde es ein ausgedehntes Frühstück bis fast zum Mittagessen. Die beste Grundlage um verschiedene Gesellschaftsspiele auszuprobieren.
GEMEINSAM FRÜHSTÜCKEN – GEMEINSAM SPIELEN
In eigener Regie vom Verein, eine gute Alternative zu einem Lokalbesuch.
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09.11.19 Nachtwächterführung in Limburg
Der Nachtwächter ist ein Beruf aus den größeren Städten im Mittelalter. Er sorgte nachts für Sicherheit und Ordnung. In der heutigen Zeit werden die Aufgaben von einem privaten Sicherheitsdienst übernommen. Sie sorgen für Sicherheit und für die Bewachung von Objekten.
Treffpunkt unserer Führung ist Samstag um 18 Uhr Plötze am Hattstein – Brunnen. Da eine solche Führung auch hungrig macht, können wir anschließend noch in einer Pizzeria einkehren.
Wir bitten um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über die WhatsApp-Gruppe und über Kontakte unserer Homepage. Die Kosten für die Führung übernimmt der Verein, daher ist eine Kaution von 10 Euro fällig.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen beinhaltet das Einverständnis zu Veröffentlichung aufgenommener persönlicher Bildern zu den Berichten.
Bild von Hannelore Bild von Ilse
Ein Besuch in der Limburger Altstadt in der Dunkelheit, war ein abendlicher Rundgang mit besonderen Einblicken ins Mittelalter. Ausgerüstet mit Stangenwaffe, Laterne und einem Horn sorgte der Nachtwächter in der Nacht für Ruhe und Ordnung und schützte vor Dieben und Feinden. Besonders aber achtete er darauf, dass in den engen und dicht bewohnten Gassen kein Feuer ausbrach. Unser Nachtwächter erzählte uns viel über den Ursprung von Redewendungen, die heute noch von Bedeutung sind.
Vielen Dank Herr Ulm für die amüsante und unterhaltsame Führung durch die Stadtgeschichte.
Die Kernstadt von Limburg wurde erstmals 910 erwähnt und war schon im Mittelalter ein wichtiger Handelsweg zwischen Frankfurt und Köln. Aber auch die Verbindung von Koblenz nach Wetzlar brachte der heranwachsenden Stadt großen wirtschaftlichen Nutzen. Die verschiedenen Straßennamen, wie zum Beispiel der Rossmarkt, Fischmarkt, Salzgasse, Fleischgasse und Kornmarkt zeugen noch heute von einem regen Handel im Mittelalter.
Etwa 1315 wurde die heutige „Alte Lahnbrücke“ erbaut. Der hier erhobene Brückenzoll war eine wichtige Einnahmequelle der Stadt und wirkte sich positiv auf die weitere Entwicklung aus. Die Altstadt von Limburg ist prall gefüllt mit historischen Gebäuden. Ein Hauch von Mittelalter steckt in jeder Gasse. Bei vielen Fassaden muss der Blick nach oben gehen, um die Schönheit der Schnitzereien zu erkennen. Sie erzählen uns Geschichten und mahnen die Menschheit vor dem Jüngsten Gericht und vor den sieben Lastern bzw. den sieben Todsünden.
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27.10.19 Wanderung von Elz nach Niedererbach
„Nichts bringt uns die Natur so nah, wie beim Wandern.“
Dazu treffen wir uns am Sonntag um 11 Uhr in der Lattengasse in Elz. In der Nähe der Firma Naturstein Martin können wir bequem parken. Rolf führt uns von dort nach Niedererbach. In dem neu eröffneten Restaurant Poli machen wir Rast. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann auch direkt dorthin kommen.
Zur bessere Planung bitte wir um Anmeldung beim Stammtisch, über die WhatsApp-Gruppe und auch über Kontakte unserer Homepage. Bei der Anmeldung wird eine Kaution von 10 Euro fällig.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen beinhaltet das Einverständnis zur Veröffentlichung aufgenommener persönlicher Bilder zu den Berichten.
Wanderung
Ein schöner Waldweg führte uns vom Treffpunkt in Elz entlang dem Flüsschen Erbach nach Niedererbach. Dabei war wetterfeste Kleidung und ein Regenschirm unser Begleiter. Im Restaurant Poli in Niedererbach wurden wir schon erwarten. Hier konnten wir nicht nur Pizza, sondern auch leckere Nudelgerichte und polnische Spezialitäten probieren. Nach dem Essen, der Regen hatte sich etwas beruhigt, ging es den gewohnten Waldweg zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Bild von Ilse Bild von Ilse Der Erbach entspringt im Oberwesterwald. Die Quelle liegt zwischen Molsberg, Hundsangen und Weroth. Der Bachverlauf geht über Dreikirchen, Oberhausen nach Obererbach und überquert dabei zweimal die Unterwesterwaldbahn. Im oberen Teil wird das Flüsschen von mehreren kleinen Bächen genährt. In Niedererbach dann von dem Fischbach und dem Sandbach. Kurz nach Niedererbach erreicht der Bach den hessischen Landkreis Limburg-Weilburg, kommt in Elz im Limburger Becken an und mündet da in den Elbbach. Der dann selbst nach etwa zwei Kilometer in die Lahn fließt.