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Bereits unternommene Veranstaltungen
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09.11.25 Hochheimer Markt

Ein großes Event im Rheingau, ist der Hochheimer Markt.
Er findet jährlich am Wochenende nach Allerseelen statt. Mit seiner über hundertjährigen Tradition ist er einer der größten Jahrmärkte in Deutschland, eine Mixtur aus Kram- Gewerbe- Vieh- und Jahrmarkt. Da ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.
Wir treffen uns am Sonntag in Limburg Ste.-Foy- Straße / Markthalle . Mit dem Bus fahren wir nach Hochheim, die genaue Abfahrtszeit wird noch zeitnah mitgeteilt.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
Es besteht das Einverständnis zur Veröffentlichung von persönlichen Bildaufnahmen zu den Beträgen in unseren Print – Internet Medien, außer die Zustimmung wird ausdrücklich verweigert. Dies geschieht zur Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
Hochheimer Markt
Etwas höher, schneller mit Schwung und dann wieder im tiefen Fall, es gibt fast kein
Fahrgeschäft was hier in Hochheim nicht zu finden ist.
Ein Abenteuer für jedes Alter, wer Spaß an so viel Nervenkitzel hat, kommt hier voll auf seine
Kosten. Dabei wird mir nur vom Zusehen schwindlig. Was müssen die Fahrgäste für ein
Bauchkribbeln haben. Hier heißt es einfach Action, Power pur.


Der Herbstmarkt hat noch mehr zu bieten, unzählige Getränke- und Imbissstände und
Verkaufshändler. Die beliebten Weinstände der einheimischen Winzer, der eingebundene
mittelalterliche Markt mit den Handwerker und Handwerkskunst aus alter Zeit.
Das Markttreiben war früher für die Landwirtschaft die Gelegenheit die Ernte und das Vieh
zu verkaufen, reisende Händler boten ihre Ware an. Die Bevölkerung konnte sich für den
langen Winter mit Ware eindecken, dabei wurde auch ein Teil des Lohnes für das Vergnügen
ausgegeben.


Bekannt ist Hochheim nicht nur für sein größtes Volksfest in Deutschland, sondern auch für
seinen guten Wein und der schönen Altstadt. Die Weinstadt liegt zwar am Main, ein großer Teil seines bekannten Weinbaugebietes liegt im Rheingau.
Die Geschichte des Weinbaus in Hochheim geht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Namhafte
Persönlichkeiten wie Goethe, Präsident Jefferson und die englische Königin Victoria waren
von dem guten Tropfen aus Hochheim sehr beeindruckt. Ein Denkmal für Queen Victoria
erinnert heute noch an eine majestätischen Weinprobe. Auch die Ur- Ur- Enkelin Queen
Elisabeth II hat den Wein sehr geschätzt. Hochheimer Weine werden heute noch an das
englische Königshaus geliefert.


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25.10.25 Bad Ems

Wie heißt es beim Kreuzworträtsel ?
Ein Kurort an der Lahn mit 3 Buchstaben ?
Kann doch nur Ems bzw. Bad Ems sein.
Bei einer Stadtführung gehen wir auf Entdeckungsreise, erfahren etwas über die Kultur, Geschichte, Kunst und den Sehenswürdigkeiten der Kur – Metropole an der Lahn.
Mit dem Gruppenticket fahren wir nach Bad Ems. Dazu treffen wir uns um 10.30 Uhr am Bahnhof in Limburg.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
Es besteht das Einverständnis zur Veröffentlichung von persönlichen Bildaufnahmen zu den Beträgen in unseren Print – Internet Medien, außer die Zustimmung wird ausdrücklich verweigert. Dies geschieht zur Steigerung der Attraktivität unseres Vereins im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
Kuren in Bad Ems
Die Anwendung der warmen Quellen in Bad Ems gehen bis ins Mittelalter zurück. Damals wurde das Wasser eher als Badetherapie genutzt. Bis man im 17. Jahrhundert auch auf die positive Wirkung der Trinkkuren aufmerksam wurde. Das Heilwasser mit seinen Mineralstoffen und Spurenelemente ist schleimlösend und entzündungshemmend. Es wird hauptsächlich zur unterstützende Therapie bei Lungenerkrankungen und Infektionen der oberen Atemwege eingesetzt.




15 Heilquellen mit einer Temperatur von bis zu 57 Grad sprudeln heute noch an verschiedenen Stellen in der Kurstadt. Sie versorgen das Thermalbad, die verschiedenen Trinkbrunnen und die medizinischen Produkte mit dem Gesundheitswasser. Wer kennt nicht das Emser Salz, für Nasenspülungen, Inhalationen. Die Emser Pastillen bei Heiserkeit, Halsschmerzen und chronischer Bronchitis. Die Kraft des Wassers, die reizvolle Lage an der Lahn, ein idealer Standort für eine Kurstadt.



Wie es sich für einen Kurbetrieb, gehört entstanden im 16. Jahrhundert nach dem Vorbild von anderen bekannten Badeorten, ein kaiserliches Stadtbild. Das Kurhaus mit der Brunnenhalle, der Kursaal, die Spielbank, der Kurpark mit den zahlreichen Villen, der Ort entwickelte sich zu einer Kaiserstadt. Zahlreiche Monarchen, Kaiser, russische Zaren, Künstler, Musiker und Schriftsteller waren von dem Flair der Stadt und dem heilenden Wasser angezogen. Im 19. Jahrhundert erlebte Bad Ems seine Glanzzeit, es war ein Weltbad. Historische Ereignisse wie die Emser Depesche gingen, aus dieser Zeit in die Geschichte ein.



Bild von Bea Der Glanz der Vergangenheit ist auch heute noch an vielen Orten sichtbar. Seit den 50- ziger Jahren hat sich der Kurbetrieb verändert. Es gibt heute mehr ambulante, stationäre Behandlungen, Vorsorge- und Reha-Maßnahme um nach einer Krankheit wieder zu genesen.



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12.10.25 Planwagenfahrt

„Ri…ra…rutsch, wir fahren mit der Kutsch!“
Mit etwas Abenteuer, etwas Romantik in der schönen Natur, mit einer Pferdekutsche unterwegs zu sein, verspricht auf jeden Fall eine Menge Spaß. Mit der Kraft von zwei Pferden, genießen wir die Landschaft von Oberweyer und Umgebung.
Dazu treffen wir uns am Sonntag um 14 Uhr in Hadamar Oberweyer Reiterhof 3DReitspass Stemmlerstraße. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, wie die Pferde an einem Tag ziehen können, dann wird noch ein Zusatztermin für Samstag 14 .00 Uhr angeboten.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
Der Verein übernimmt keinerlei Haftung. Die Teilnahme an den Aktivitäten erfolgt auf eigene Verantwortung, auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.
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Impressionen einer Planwagenfahrt im Herbst



Bild von Rosi 


Bild von Rosi 
Bild von Rosi 






Bild von Rosi -
27.09.25 Heidelberg

Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren…
Mein Herz, es liegt am Neckarstrand…
Das bekannte Schlagerlied beschreibt die romantische Neckarstadt, wie die Schönheit und der Charme der Stadt die Besucher verzaubern kann. Diesen Zauber wollen wir im Heidelberger Herbst kennenlernen. Musikalische Unterhaltung finden an diesem Tag auf allen öffentlichen Plätzen statt.
Mit dem Bus fahren wir nach Heidelberg. Treffpunkt Samstag Limburg Ste.- Foy – Straße / Markthalle. Die genaue Abfahrtszeit wird noch zeitnah mitgeteilt.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
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Heidelberg
Unser Tagesausflug führt uns an dem letzten Wochenende im September nach Heidelberg. Die Stadt am Neckar gibt es die älteste Universität in Europa. In der Ruprecht – Karls – Universität sind jährlich über 30.000 Studenten eingeschrieben, so bleibt die Stadt jung. Ein bekanntes Wahrzeichen der Residenzstadt ist das Heidelberger Schloss bzw. die Schlossruine. Sie wurde gleich zweimal zerstört einst durch französische Truppen und später durch Brand nach einem Blitzeinschlag. Die fürstliche Residenz wurde nie wieder aufgebaut.

Bild von Annelie 

Die Alte Brücke / Karl – Theodor Brücke führt über den Neckar von hier hat man eine wunderbare Sicht auf das Schloss. Der Brückenaffe mit seinem Spiegel in der Hand, fordert alle, die an ihm vorbeigehen zur eigenen kritischen Selbstbesinnung auf. Schon die alte Affenfigur, als Spottfigur, aus dem 15 Jahrhundert zeigte mit seinem Hinterteil als Gruß zu den Mainzer Bischöfen. Die ehemalige Steinfigur wurde im Pfälzer Erbfolgekrieg mit dem Brückenturm zerstört.



In Heidelberg gibt es noch mehr zu entdecken die Jesuitenkirche, die Heiligengeistkirche am Marktplatz, den Kornmarkt mit seiner Madonnenstatur, die historischen Häuser der Altstadt im Hintergrund das Schloss, ist eine perfekte Kulisse um Feste zu feiern. Die Fußgängerzone ist mit seinen fast zwei Kilometer einer der längsten Einkaufsstraßen in Europa. Die wie überall bekannten Geschäfte, Läden, Cafes, Restaurants mit den historischen Gebäuden, bieten dem Besucher ein abwechslungsreiches Programm durch die Neckarstadt. Hungrig bleiben muss hier keiner, das reichhaltige Angebot lädt zum Schlemmen ein.



Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Universität, die Kunstausstellung, der Philosophen Weg, die Bergbahn, das Stephanskloster sollten bei einem nächsten Aufenthalt unbedingt besichtigt werden. Für eine Tagesaufenthalt ist die Zeit einfach zu kurz.



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07.09.25 Holzbachschlucht

Westerwald, du bist so schön… mit deinen Tälern deinen Höhn….
Unsere neue Tour ist ein Rundweg durch die Holzbachschlucht.
Dazu treffen wir am Sonntag um 14 Uhr am Parkplatz Holzbachschlucht 56479 Seck.
Festes Schuhwerk ist erforderlich.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung: Beim nächsten Stammtisch, übers Telefon, über die WhatsApp – Gruppe und auch per Mail an cdg-limburg@gmx.de
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Der Holzbachdurchbruch



Die Holzbachschlucht verdankt seinen Namen dem Holzbach. Er entspringt östlich von Rennerod, fließt an Waldmühlen, Seck und Gemünden vorbei und im weiteren Verlauf an der Hessen- und Neumühle. Dabei unterquert er die B54 bis er bei der Hammermühle in Hadamar in den Elbbach fließt. Der Wasbach, Mausbach und Keilbach nähren den Bach. Durch die Kraft des Wassers wurden einst mehrere Mühlen in seinem Verlauf angetrieben.


Bild von Marion 
Bild von Marion In der Nähe vom Hofgut Dapprich hat sich der Holzbach vor Urzeiten durch den Basalt gebohrt. Der Holzbachdurchbruch, auch Holzbachschlucht genannt ist etwa 1,5 Kilometer lang und 30 Meter tief. Steile Felswände und Basaltblöcke mit Eschen, Ulmen und Ahornbäume erinnern an das Märchen Hänsel und Gretel. So müssen die Brüder Grimm den tiefen Wald gesehen haben. An beiden Seiten des Bachverlaufs führt ein Weg durch die grüne Natur.

Bild von Marion 
Bild von Marion 
An manchen Stellen ist der Rundweg schon ein abenteuerliche Wanderung Steine, Wurzel, Holzbrücken, steile Treppen führen durch den urwüchsigen Wald. Der Holzbachdurchbruch wurde schon 1929 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. An Schautafeln wird erklärt welche Pflanzen und Tiere hier heimisch sind. Zum Abschluß ist es lohnenswert im Hof Café Dapprich bei Kaffee und Kuchen die Wandertour ausklingen zu lassen.
Der Westerwald und Holzbachschlucht sind auf jeden Fall eine Reise wert.