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    21.07.19 Minigolf am Herthasee in Holzappel

    „Entdecke Rhein-Lahn- wir entdecken den Herthasee“

    Der See wurde 1846 von der Bergwerksgesellschaft der “ Grube Holzappel“ künstlich aufgestaut und hieß damals noch Wackerhannes oder Wackerhans-Teich. Um den See für den Fremdenverkehr nutzbar zu machen, heißt er seit 1907 Herthasee.

    Wir treffen uns um 14.00 Uhr in Holzappel. Der Minigolfplatz liegt direkt an der B417 schräg gegenüber vom Herthasee.

    In einem parkähnlichen Ambiente können wir Minigolf, oder auch Boule spielen. Wir können eine kleine Wanderung um den See machen, oder auch in der Pizzarama uns köstlich verwöhnen zu lassen.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über unsere WhatsApp – Gruppe und über Kontakte auf der Homepage.

    Die erste Minigolf – Anlage wurde 1955 in Traben-Trabach errichtet. In den kommenden Jahren verbreitete sich die beliebte Sportart über ganz Deutschland. Als Geschicklichkeitsspiel gehört Minigolf zu den Präzisionssportarten und zugleich zu den Ballsportarten. Pro Bahn sind höchstens sechs Schläge zugelassen. Jeder Schlag zählt ein Punkt. Der Ball muss vom Anschlagsfeld die Hindernisaufbauten durchlaufen und ins Loch. Wenn nach sechs Schlägen dies nicht gelungen ist, werden sieben Punkte aufgeschrieben. Der Spieler mit den wenigsten Punkten hat dann gewonnen.

    Minigolf ist für jedes Alter eine schöne Freizeitgestaltung. Es ist immer wieder spannend den kleinen Ball über die verschiedenen Hindernisse zu bringen. In drei Gruppen, je fünf Spieler versuchten wir mehr oder weniger erfolgreich den Ball zielgenau in das Loch zu bekommen. Der Spielspaß an der frischen Luft, unter schattigen Bäumen war für die Gruppe ein schöner Sonntagsausflug ganz in unserer Nähe.

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    07.07.19 Kanutour von Fürfurt nach Runkel

    Es ist Entspannung pur in der Natur mit dem Kanu das Lahntal zu erleben. Das Lahntal befindet sich im Herzen von Deutschland, nach jeder Flussbiegung erwarten die Paddler die Besonderheiten der Lahn.

    Dazu treffen wir uns am Sonntag um 09.15 Uhr in Runkel am Bahnhof mit der Bahn fahren wir nach Fürfurt. Unser Start beginnt beim Willi´s Bootsverleih vorbei an Aumenau, Villmar zu unserem Ziel nach Runkel.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über unsere WhatsApp Gruppe und auch über Kontakte unserer Homepage. Der Unkostenbeitrag beträgt 14 Euro, die Fahrtkosten von Runkel nach Fürfurt trägt der Verein, sowie das Picknick in Villmar.

    Das Kanu auch Paddelboot genannt wird in Blickrichtung bewegt. Das Ruderboot wird mit dem Rücken zur Fahrtrichtung gerudert. Laut einer bundesweiten Untersuchung ist die Lahn eines der beliebtesten Kanu- Wanderfluss in Deutschland.

    Die schöne landschaftliche Umgebung und die unberührte Natur, den wechselnden Flussverlauf, war für uns eine schöne doch auch körperlich anstrengende Paddeltour. Auf der fünfzehn Kilometer lange Strecke mussten zwei handbetriebe Schleusen überwunden werden.

    Die ungeübten und ungewohnten Paddelschläge auf der harten Sitzbank haben viel Energie gekostet und alle waren doch froh für eine Stärkung in Villmar.

    Nach einer kurzen Verdauungspause setzten wird die Reise fort, dabei konnten einige das Lahnwasser hautnah spüren. In Runkel wurden wir durch ein leckeres Eis belohnt.

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    15.06.19 Tagesfahrt nach Luxemburg und Cochem

    Ein Tagesausflug in die Hauptstadt des Großherzogtums Luxemburg sind von Limburg gerade mal etwa 210 km, ein guter Grund mit dem Bus in das Steuerparadies zu reisen.

    Mit dem Bus geht unsere Reise am Samstag um 8.00 Uhr in Limburg an der Markthalle los. Ein vorheriger Zustieg in Dorndorf ist möglich.

    Am späten Nachmittag geht es weiter in das romantische, mittelalterliche Städtchen Cochem mit seiner weltberühmten über der Stadt thronenden Reichsburg.

    Unser Weg führt uns zu dem Weingut Rademacher.
    Hier erwartet uns eine reiche Auswahl von Moselweinen, die wir bei einer kleinen Weinprobe verkosten können, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

    Wir bitten um baldige Anmeldung mit Abgabe einer Kaution von 20 Euro.

    Wenn der Bus evtl. mit unseren eigenen Mitglieder nicht voll besetzt wird, sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.

    Luxemburg und Cochem

    Das Großherzogtum Luxemburg ist ein kleines europäisches Land. Es ist hauptsächlich ein ländlich geprägtes Staatsgebiet.

    Die Stadt Luxemburg war jahrhundertelang von strategischer Bedeutung und wurde durch verschiedene europäischen Herrschern befestigt.

    Bei einer zweitstündigen Stadtführung können wir die vielen Sehenswürdigkeiten der mittelalterlichen Altstadt entdecken.

    1994 wurden die Festungsmauern und die Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

    In Wasserbillig unmittelbar an der Grenze zu Deutschland machten wir zunächst einmal Rast, um günstig Zigaretten und Kaffee zu kaufen, ansonsten erschien mir Luxemburg als Steuerparadies nicht so preisgünstig.

    Gut bepackt ging die Fahrt weiter in die Stadt Luxemburg, der Bus hielt am Placa de la Consitution. Von hier hatten wir eine schöne Aussicht in das Tal Alzette.

    An diesem Platz befindet sich auch ein Mahnmal, es wird von den Luxemburger die „Gelle Frau“ die Gelbe Frau genannt.

    Bis halb zwei hatten wir nun Zeit zur freien Verfügung. In der Innenstadt herrschte ein reges Treiben, Flohmarkt, Boutiquen, viele Restaurants und Cafes ließen uns die Zeit bis zur Stadtführung sehr kurzweilig werden.

    Zurück wieder zum Place de la Constitution, unser Treffpunkt für den geführten Rundgang durch die Stadt, gingen wir zunächst in die nahegelegene Cathedrale Notre-Dame de Luxemburg, auch Kathedrale zur unserer lieben Frau und auch Mariendom genannt, sie ist definitiv ein Besuch wert.

    Der Weg führt uns weiter durch die Altstadt. Die Aussicht auf diesen außergewöhnlichen Ort dem Grund ist einzigartig. Die Gebäude wurden in den letzten Jahren umfangreich restauriert und das gesamte Areal steht seit 1994 auf der Liste der UNESCO Weltkulturerbe.

    In dem Tal liegt die Abtei Neumünster mit der Johanniskirche und auf der linken Seite unseres Aussichtspunkt konnten wir die Block Kasematten sehen, sie sind ein Teil der ehemaligen Festung.

    Langsam und mit vielen neuen Eindrücken dieser Stadt ging es vorbei an dem Monument of Grand-Duchess Charotte, zum Palais Grand Ducal, die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie.

    Ein Besuch in Luxemburg lohnt sich auf jeden Fall. Mit den vielen interessanten Sehenswürdigkeiten kommen die Besucher voll auf ihre Kosten.

    Die Weinprobe in den Weingut Rademacher in Cochem stand unter keinem guten Stern. Durch die vielen Baustellen rund um Luxemburg, standen wir fast eine Stunde im Stau und kamen dadurch viel zu spät in Cochem an. Zeit blieb uns nur zum Essen und für ein Gläschen Wein. Schade eigentlich, dass wir einen weinseligen Abschluß der Tagestour nicht mehr genießen konnten.

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    02.06.19 Fahr zur Aar

    Am Sonntag, den 02.06.19 ist die Bundesstraße 54 zwischen Diez und Taunusstein gesperrt.

    Hier heißt es wieder Fahr zur Aar.

    Hier können wir zu Fuß oder mit dem Rad an den verschiedenen Veranstaltungen entlang der Strecke teilnehmen.

    Für die, die mit dem Rad unterwegs sind, treffen wir uns um 11 Uhr in Diez am Bahnhof.

    Für die Fußgänger werden wir nach Wunsch noch einen Treffpunkt ausmachen.

    Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über die WhatsApp Gruppe und auch über Kontakt unserer Homepage.

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    19.05.19 Besuch des Scheunencafe Hedering in Dorndorf und Wanderung um den Blasiusberg

    Da das Straußencafe am 19.05.19 geschlossen hat, treffen wir uns jetzt um 14 Uhr in dem Scheunencafe Hedering in Dornburg – Dorndorf. Das Cafe befindet sich direkt gegenüber der Kirche, hier sind auch einige Parkplätze.

    Wenn ihr den Dorndorfer Esel gefunden habt, dann seid ihr hier genau richtig.

    Die Geschichte vom Dorndorfer – Esel.

    Unsere Wanderung rund um den Blasiusberg führt uns auch am Ewigen Eis vorbei.

    Das Ewige Eis am Südfuß der Dornburg-Hochebene ist einmalig im gesamten Westerwald. Das Naturwunder entdeckten Arbeiter 1839 beim Abbau von Basaltgestein. In den darauffolgenden Jahren wurde das außergewöhnliche Phänomen mehrfach untersucht.

    Anschließend werden wir noch in der Hähnchenstation Diefenbach einkehren.

    Wir bitten wie üblich um Anmeldung beim Stammtisch, über die WhatsApp Gruppe und über Kontakte unserer Homepage.

    Die Dornburg, die der Gemeinden den Namen gab, ist eine Erhebung, die Reste einer Ringwallanlage aus der Zeit vom 5. und 1. Jahrhundert vor Christus. Hier lag eine keltische Siedlung. Auf dem Blasiusberg befand sich möglicherweise eine heidnische Kultstätte, später errichtete man hier eine Kapelle.

    Unsere Wandertour startet in Dorndorf um den Blasiusberg, vorbei an der Quelle. Ein schattiger Rastplatz zur Erfrischung und Ruhepol für uns und alle Wanderer.

    Weiter ging es zum Ewigen Eis am Fuße des Dornburg – Plateau.

    Die beiden Stollen sind nicht frei zugänglich, unter der wärmeisolierenden Geröllhalden befindet sich in der Tiefe Eis. Diese wurden von einer Brauerei angelegt, wegen der natürlichen Kühlmöglichkeit, zur Lagerung von Bier.

    Man spürt ein kalter Luftzug aus dem Inneren des Berges, am Eingang des Stollens. Das Phänomen ist ausführlich an der Informationstafel erklärt.

    Es ranken sich viele Legenden und Sagen um das Ewige Eis, um versunkene Apostelbilder, die sofort in dem Brunnen vereisten und nicht mehr frei gab. Sie ruhen wohl jetzt noch in der eiskalten Erde.

    So eine Rundwanderung durch den Westerwald ist ein Streifzug ins Grüne.