vergangen
Bereits unternommene Veranstaltungen
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02.06.19 Fahr zur Aar
Am Sonntag, den 02.06.19 ist die Bundesstraße 54 zwischen Diez und Taunusstein gesperrt.
Hier heißt es wieder Fahr zur Aar.
Hier können wir zu Fuß oder mit dem Rad an den verschiedenen Veranstaltungen entlang der Strecke teilnehmen.
Für die, die mit dem Rad unterwegs sind, treffen wir uns um 11 Uhr in Diez am Bahnhof.
Für die Fußgänger werden wir nach Wunsch noch einen Treffpunkt ausmachen.
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über die WhatsApp Gruppe und auch über Kontakt unserer Homepage.
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19.05.19 Besuch des Scheunencafe Hedering in Dorndorf und Wanderung um den Blasiusberg
Da das Straußencafe am 19.05.19 geschlossen hat, treffen wir uns jetzt um 14 Uhr in dem Scheunencafe Hedering in Dornburg – Dorndorf. Das Cafe befindet sich direkt gegenüber der Kirche, hier sind auch einige Parkplätze.
Wenn ihr den Dorndorfer Esel gefunden habt, dann seid ihr hier genau richtig.
Die Geschichte vom Dorndorfer – Esel.
Unsere Wanderung rund um den Blasiusberg führt uns auch am Ewigen Eis vorbei.
Das Ewige Eis am Südfuß der Dornburg-Hochebene ist einmalig im gesamten Westerwald. Das Naturwunder entdeckten Arbeiter 1839 beim Abbau von Basaltgestein. In den darauffolgenden Jahren wurde das außergewöhnliche Phänomen mehrfach untersucht.
Anschließend werden wir noch in der Hähnchenstation Diefenbach einkehren.
Wir bitten wie üblich um Anmeldung beim Stammtisch, über die WhatsApp Gruppe und über Kontakte unserer Homepage.
Die Dornburg, die der Gemeinden den Namen gab, ist eine Erhebung, die Reste einer Ringwallanlage aus der Zeit vom 5. und 1. Jahrhundert vor Christus. Hier lag eine keltische Siedlung. Auf dem Blasiusberg befand sich möglicherweise eine heidnische Kultstätte, später errichtete man hier eine Kapelle.
Unsere Wandertour startet in Dorndorf um den Blasiusberg, vorbei an der Quelle. Ein schattiger Rastplatz zur Erfrischung und Ruhepol für uns und alle Wanderer.
Weiter ging es zum Ewigen Eis am Fuße des Dornburg – Plateau.
Die beiden Stollen sind nicht frei zugänglich, unter der wärmeisolierenden Geröllhalden befindet sich in der Tiefe Eis. Diese wurden von einer Brauerei angelegt, wegen der natürlichen Kühlmöglichkeit, zur Lagerung von Bier.
Man spürt ein kalter Luftzug aus dem Inneren des Berges, am Eingang des Stollens. Das Phänomen ist ausführlich an der Informationstafel erklärt.
Es ranken sich viele Legenden und Sagen um das Ewige Eis, um versunkene Apostelbilder, die sofort in dem Brunnen vereisten und nicht mehr frei gab. Sie ruhen wohl jetzt noch in der eiskalten Erde.
So eine Rundwanderung durch den Westerwald ist ein Streifzug ins Grüne.
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01.05.19 Wanderung zur Hofener Mühle
Zum Tag der Arbeit treffen wir uns um 11. 00 Uhr Parkplatz Netto-Markt in Kerkerbach.
Von dort geht unsere Wanderung entlang des Bahndamms der ehemaligen Kerkerbachbahn zur Hofener Mühle.
Hier machen wir Rast, bei schlechtem Wetter ist für uns in der Scheune reserviert.
Wir bitten zur bessern Planung um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über die WhatsApp Gruppe oder über Kontakte unserer Homepage.
Der 1. Mai auch Tag der Arbeit ( Tag der Arbeiterbewegung internationaler Kampftag der Arbeiterklasse) wird auch als Maifeiertag bezeichnet und ist in Deutschland und in einigen Nachbarländern ein gesetzlicher Feiertag.
Die Nacht vom 30. April zum 1. Mai ist die Walburgisnacht und mit vielen Maibräuchen belegt, wie Tanz in den Mai, Maifeuer.
Für unseren Stammtisch ist es auch schon ein Brauchtum an diesem Tag zur Hofener Mühle zu wandern.
Entlang der Kerkerbach die aus einigen Quellen im südlichen Oberwesterwald und im Runkeler Stadtteil Kerkerbach in die Lahn mündet.
Unser Weg führt uns von dem Industriegebiet, über den Bahndamm der ehemaligen Kerkerbachbahn, die heute zu einem Rad- und Wanderweg ausgebaut ist, zur Hofener Mühle.
Hier wurden wir schon erwartet, der sonnige Innenhof war für unsere Gruppe von fast 30 Personen reserviert. Bei Grillsteaks mit und ohne und dazu ein frisch gezapftes Bier vom Fass, war für uns Entspannung pur.
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19.04.19 Ostereierschießen in Hahnstätten
Am Karfreitag findet wieder, wie auch in den letzten Jahren, das traditionelle Ostereierschießen in Hahnstätten statt.
Wir treffen uns ab 11.00 Uhr im Schützenhaus am Heideberg.
Hier können wir uns im lockeren Wettbewerb mit anderen Schützen um die Ostereier messen.
Eine Auswahl von warmen Speisen von gebratenen und geräucherten Forellen, Schnitzel und später auch von Kaffee und Kuchen stehen für uns bereit.
Bei schönem Wetter haben wir auch die Gelegenheit rund ums Schützenhaus zu wandern.
Wir bitten wie üblich um Anmeldung beim nächsten Stammtisch, über die WhatsApp Gruppe und auch über Kontakte unserer Homepage.
Das Ostereierschießen ist seit langem auch bei der umliegenden Bevölkerung sehr beliebt. Die sich in einer großer Besucherzahl und der positiven Resonanz zeigt. Auch wir waren wieder, wie schon in den letzten Jahren, sehr zahlreich in Hahnstätten vertreten.
Beim Ostereierschießen wird allerdings nicht auf das Ei geschossen, sondern auf eine einfache Scheibe.
Unter fachlicher Anleitung konnten wir uns mit anderen Sportschützen messen.
Bei Treffern ins Schwarze und ins Zentrum wurde man mit einem Ei oder auch mit mehreren Eiern belohnt.
Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.
Die frisch geräucherten Forellen sind eine Delikatesse und für den erfahrenen Grillmeister kein Hexenwerk.
Nach einer Wanderung durch den Waldlehrpfad führte unser Weg noch an dem reichhaltigen Kuchenbuffet vorbei.
Eine süße Verführung zu Karfreitag, dem wir nicht widerstehen konnten.
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06.04.19 Fahrt zum Neroberg mit der Nerobergbahn
Die Nerobergbahn ist die älteste mit Wasserballast betriebene Drahtseil – Zahnstangenbahn in Deutschland.
Das technische Kulturdenkmal ist alljährlich ein Besuchermagnet.
Wir treffen uns am Samstag, den 06.04.19 um 10 Uhr in Limburg am Bahnhof.
Von dort fahren wir nach Wiesbaden und dann zum Neroberg.
Die Fahrkosten übernimmt der Verein, daher ist bei der Anmeldung eine Kaution von 10 Euro fällig.
Bei schönem Wetter ging es pünktlich mit der Bahn nach Wiesbaden und dann ins Nerotal.
Hier stand die Nerobergbahn schon für uns bereit.
Wie ein Ausflug in die Vergangenheit ging die Fahrt zum Neroberg.
Der Hausberg von Wiesbaden bietet viele Möglichkeiten für einen entspannenden Tag.
Wir haben erst einmal für unser leibliches Wohl gesorgt.
Bei einem Spaziergang vorbei am Kletterwald, zur Russischen Kapelle, vorbei am Opelbad und wieder zurück zum runden Neroberg-Tempel, konnten wir die herrliche Aussicht über ganz Wiesbaden genießen.
Bergab konnten wir noch einmal die historische Bahn ganz nah erleben.
Nach einem Bummel durch die Innenstadt von Wiesbaden ging es wieder mit der Bahn zurück nach Limburg.